Mit dem Auto durch die Bundesstaaten Amerikas steht als großer Traum weit oben auf vielen Wunschlisten.
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist für viele Reiseliebhaber ein wahres Traumziel. Kein Wunder, denn hier gibt es so unendlich viel zu sehen, dass eine Reise garantiert nicht reicht, um alles zu entdecken. Aus diesem Grund präsentiert der nachfolgende Beitrag 7 ultimative Reisetipps, die besonders für Ersttäter interessant sind, um beim ersten Besuch möglichst viel Unterschiedliches zu sehen zu bekommen.
Zum ersten Mal in die USA zu reisen ist mit viel Vorfreude und Aufregung verbunden. Aber leider auch mit ein wenig Planung und Organisation. Die Einreise in die Vereinigten Staaten von Amerika muss beispielsweise mit einem ESTA-Antrag vorbereitet sein, ansonsten wird es schwierig überhaupt in den Flieger zu steigen.
Damit am Flughafen wirklich alles gut geht, empfiehlt es sich etwas Vorarbeit zu leisten. Folgende Tipps können viel Stress vor dem Abflug ersparen:
Wer schon einmal einen Road Trip in einem anderen Land gemacht hat und alle Details bis zur letzten Sekunde des Tages geplant hat, der wird wissen, warum es besser ist, spontaner an die Sache zu gehen. Grundsätzlich ist eine minutiöse Organisation von Stationen, Etappenzielen und Sehenswürdigkeiten so gar nicht entspannend und abenteuerlich. Besser ist eine grobe Festlegung. Welche Hot-Spots müssen unbedingt dabei sein und, welche Routen kommen dafür in Frage – mehr sollten Reisende nicht planen.
New York ist für viele Erstbesucher ein Muss. Wichtig zu wissen ist, dass es besondere Citypässe gibt, um Geld zu sparen.
Laut der Tourismusanalyse 2018 gehört Nordamerika zu den beliebtesten Fernreisezielen. Kein Wunder, denn der nördliche Teil des amerikanischen Kontinents hat eine Vielzahl an großen Städten zu bieten, die einen starken Kontrast zur beeindruckenden Natur der USA darstellen. Eine der beliebtesten Metropolen ist und bleibt New York. Von der Freiheitsstatue über den Central Park bis hin zum Empire State Building könnte die List ewig weitergehen, weil es einfach wahnsinnig viele Sehenswürdigkeiten gibt. Um diese möglichst alle besichtigen zu können, empfiehlt es sich die Citypässe zu nutzen. Damit gibt es ein paar Vergünstigungen für Sehenswürdigkeiten, Museen und Transportmittel.
Es gibt keine allgemeingültige Reisezeit, die sich pauschal für alle USA-Reisen bestimmen lässt. Grund dafür sind die unterschiedlichen Temperaturzonen in den Vereinigten Staaten. Während ein Urlaub im Sommer in den Wüstenregionen viel zu heiß sein kann, ist der Spätsommer die ideale Zeit für einen Trip in die Berge. Im Winter ist das Klima hingegen auch in den Wüstengebieten angenehm und erträglich. Daher hängt die ideale Reisezeit von den Vorhaben ab. Abenteuerurlauber, die den Grand Canyon entdecken wollen, sind beispielsweise im Herbst am besten dran. In den großen Städten wie New York sind die Sommer unheimlich heiß und die Winter eisig kalt. Wer Extreme mag, ist hier richtig aufgehoben.
Grundsätzlich ist die Reise mit dem Camper vielen erst mal ein bisschen unheimlich. Zu groß, zu sperrig, zu wenig Erfahrung gehören zu den häufigsten Ablehnungsgründen. Allerdings handelt es sich dabei um ein sehr kostensparendes Reisekonzept, denn in den Vereinigten Staaten von Amerika ist es in vielen Regionen möglich völlig kostenfrei zu campen. Dabei sparen Urlauber nicht nur das Geld für die Unterkünfte, sondern auch für Parkplätze.
So richtiges Road Trip-Feeling gibt es natürlich zum einen auf der Route 66, aber auch zum anderen, wenn Urlauber den Weg über die California State Route 1 einschlagen. Diese führt Reisende entlang der Küste des pazifischen Ozeans. Ziel kann entweder Los Angeles oder San Francisco sein, je nachdem aus welcher Richtung angereist wird. Neben der Meeresluft gibt es malerische Strände, wilde Granitfelsen und natürlich den Ozean zu bestaunen. So fühlt sich Freiheit an.
Der Yellowstone Nationalpark befindet sich in den Rocky Mountains und ist vor allem für seine Geysire, die heißen Quellen und den Yellowstone River bekannt.
Ganz klar bei so einer großen Auswahl an Nationalparks in den USA ist es sehr schwierig, sich zu entscheiden. Wer allerdings mindestens 4 der Parks auf der Liste hat, für den lohnt sich der sogenannte „America the Beautiful“-Jahrespass. Er ist für ein Jahr gültig und kostet 80 Dollar, was sich aber durch die Tatsache relativiert, dass Urlauber damit in allen Nationalparks freien Eintritt haben. Zudem dürfen drei weitere Personen mit in den Park.
Besonders sehenswert ist in jedem Fall der älteste Nationalpark der Welt. Der Yellowstone Nationalpark befindet sich in den Rocky Mountains und beherbergt 10.000 heiße Quellen, eine facettenreiche Tierwelt und atemberaubende Landschaften.
Ein Muss auf der ersten USA-Reise ist ein Fünkchen Politik – jedenfalls zum Angucken. Die Hauptstadt ist allerdings nicht nur aufgrund des Regierungssitzes sehenswert. Darüber hinaus machen folgende Sehenswürdigkeiten einiges her:
Wer dann noch mehr Lust auf politische Sehenswürdigkeiten hat, der besucht den legendären Mount Rushmore. Das National Memorial ist eines der bekanntesten Denkmäler weltweit. Die Felsen bestehen aus 18 Meter großen Abbildern der vier Präsidenten Washington, Jefferson, Roosevelt und Lincoln.