Das Madame Tussauds Hollywood Wax Museums öffnete August 2009. Die Baukosten betrugen ca. $ 50 Mio (ca. 35 Mio Euro).
Es ist das größte Madame Tussauds Museum bislang in der Welt.
Die dort ausgestellten lebensechten Waxfiguren grosser Berühmtheiten kosten bis zu $150,000 Dollar in der Herstellung.
Im Museum in Hollywood sind mehr als 80 Figuren aus ungefähr 10 verschiedenen Thematiken zu sehen.
Darunter: Der Rote Teppich; Spirit of Hollywood; Westerns, Krimis; Moderne Klassiker; Filmemacher; Sport; Action-Helden;
Hinter den Kulissen und Gala Auszeichnungen.
Der Bürgermeister von Los Angeles, Antonio Villaraigos, enthüllte bereits vor der Eröffnung die ersten drei Figuren des neuen Museums:
Jamie Foxx; Beyoncé Knowles und der erst kürzlich verstorbene Bürgermeister von Hollywood, Johnny Grant.
Es gibt einige erstrebenswerte Ziele für die Stars von Hollywood, sei es ein Stern auf dem Walk of Fame,
ein Oscar® während der Academy Awards oder nun bald eine Verewigung im Waxkabinett bei Madame Tussauds.
Die Reise durch das Museum beginnt mit dem Lauf auf dem Roten Teppich, hin zur Party mit einer aufregenden Gästeliste. Hier kann man die Stars anfassen und sie fotografieren. Was Madame Tussauds Hollywood auszeichnet, ist nicht nur die Ausstellung auf über 3 Etagen, sondern eine Präsentation in interaktiver Atmosphäre in 18 verschiedenen Themen, mit über 100 lebensechten Waxfiguren.
Hollywood's goldenen Zeiten des Kinos, Krimi, Western, Moderne Klassiker, Behind-The-Scenes, Science Fiction und Action Helden sind einige der Genres.
Dieses Musuem ist das erste, was als Gebäude von Grund auf gebaut wurde und wird das Zuhause von Berühmtheiten wie Vivien Leigh, George Clooney, Beyoncé Knowles, Präsident Barack Obama, Marilyn Monroe, Zac Efron und viele weitere.
Wer einen Empfang, eine Prämiere oder eine Party in Hollywood geben möchte, ist auf der 600 qm grossen Dachterrasse oder den anderen Räumlichkeiten mit bis zu 3000 qm Fläche für 1200 Gäste in prominenter Umgebung gut aufgehoben.
Das Museum befindet sich gegenüber dem Grauman’s Chinese Theatre.