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Beim Spaziergang durch Washington DC empfiehlt es sich, stets die Augen offen zu halten. Denn schnell stößt man auf einen Ort,
ein Gebäude oder eine Straße, die vertraut erscheinen – von Bildschirm oder Leinwand.
Die US-amerikanische Hauptstadt mit ihren Monumenten, Regierungsgebäuden, gepflegten Gärten, Prachtstraßen und gemütlichen Gassen
ist nicht nur bei Touristen sehr beliebt, auch Regisseure, Produzenten und Drehbuchautoren fügen ihre Handlungen gerne
in die Kulisse von Washington DC ein.
Praktisch für den Besucher ist, dass man selbst mit nur ein wenig Filmwissen viele Original-Drehorte bekannter Spielfilme
entdecken und so auf den Spuren bekannter Hollywood-Stars wandeln kann.
Die Gedenkstätten entlang der National Mall, das Weiße Haus und der Stadtteil Georgetown gehören zu den beliebtesten Filmkulissen
der Stadt. Tatsächlich spielen mehr als 50 bekannte Kinofilme komplett oder zu einem großen Teil in Washington DC,
darunter weltberühmte Blockbuster wie „Forrest Gump“, „Independence Day“, „Der Exorzist“ oder „Der Staatsfeind Nr. 1“.
„Hallo Mr. President“, „Ein himmlischer Liebhaber“ und „No Way Out“ führen die Zuschauer nach Georgetown.
Daneben ist Washington DC auch beliebter Schauplatz für Fernsehserien wie „Navy CIS“ und „The District – Alarmstufe Rot“.
Die Kinoschauplätze in Washington DC lassen sich auf eigene Faust oder im Rahmen geführter „Movie Tours“ erkunden, wie sie zum Beispiel Washington Walks oder Screentours anbieten, siehe WebLinks nachfolgend.