Bernd Küppperbusch, geboren 1950 in Halle an der Saale, arbeitete nach Abitur und Studium in verschiedenen Führungspositionen im Bereich der Energiewirtschaft und im Anlagenbau. Als Gegenpol zur sachlich nüchternen Berufstätigkeit hat er sich stets mit dem literarischen Genre befasst. Neben seinen Reisereportagen speziell aus den USA und Chile legt der "Weltenbummler" im Juni 2016 mit "Tödliche Brieffreundschaft" (Kellner Verlag) einen brisanten Kriminalroman vor. Der Roman spannt einen Bogen über sechs Dekaden und beginnt in der DDR der 1960er Jahre, wo ein Briefwechsel des Protagonisten mit seiner norwegischen Brieffreundin abrupt endet. Nach der Wende beginnt er mit Nachforschungen in traumhafter norwegischer Landschaft. Aber die Umstände um die Person seiner Brieffreundin werden immer mysteriöser: Niemand kannte sie, sie scheint nicht existiert zu haben. Kurz vor seinem Eintreffen im hohen Norden geschehen Morde, die Licht ins Dunkel seiner Nachforschungen hätten bringen können. Mithilfe eines charismatischen Kommissars und des norwegischen Geheimdienstes kommt eine verzwickte Spionage-Geschichte ans Licht, die bis ins Dritte Reich zurückreicht und verblüffende, fast unglaubliche technische Innovationen der Speicherung von elektrischer Energie offenbart.
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