(HINWEIS: Wir haben diesen Artikel aktualisiert und in kompakter Form in unser USA AKtuelles Portal zeitgeistUSA.de eingestellt. Besuchen Sie uns dort. Rocky Mountain Nationalpark, Colorado -- alle Reiseinfos auf einen Blick )
Es gibt ungefähr 60 Arten Säugetiere im Park sowie 280 Arten von Vögeln. 6 Amphibienarten, einschließlich der geschützen Spezie "boreal toad", ein 6-13 cm langer Frosch; 1 Reptilienart (die harmlose Garter Snake); 11 Fischarten sowie ungezählte Insekten und darunter viele Schmetterlinge.
Einiges Basiswissen erleichtert die Suche nach den Tieren:
Elche können jederzeit gesichtet werden, aber besonders leicht fällt es im Herbst zwischen September und Oktober, wenn die Paarungszeit beginnt.
Elchbullen hört man an vielen Plätzen ihre Paarungsrufe abgeben (oder Warnrufe für Mitbewerber).
Bighorn Sheep finden sich gerne an den Sheep Lakes zwischen Mai und Mitte August.
Moose beim Colorado River im Kawuneeche Valley in der westlichen Seite des Parks.
Otters wurden wieder eingeführt am Colorado River und machen sich recht gut in der neuen Heimat. Sie sind äußerst schwer zu entdecken.
Mule deer (Rehartiges Wild) sind überall und nirgends zu sehen - meisten auf freien Wiesenflächen in den niederen Lagen.
Fledermäuse kann man in den Dämmerungen morgens und abends oft über den Seen sehen, wenn Sie Insekten jagen.
Gute Elch Sichtungsplätze sind: ... im östlichen Park
Murmeltiere und Pikas bevorzugen steiniges Terrain. Murmeltiere beobachtet man am besten in der Alpinen Tundra entland der Trail Ridge
sowie Old Fall River Road.
Pikas sitzen gerne in Bereichen, wo Steine sind. Wenn sie Warnungen geben, dann stoßen sie schrille Pfiffe aus; auch ihre flinken
Bewegungen kann man leicht entdecken, wenn man sich ruhig verhält.
Pikas - small, light-colored mammals - are common in rock piles. Listen for their sharp, distinctive bark and watch for movement. Golden Eagles sowie Prairie Falcons gehören yu den Greifvögeln, die man ebenfalls entland der Trail Ridge Road sehen kann.
Schneehühner (white-tailed ptarmigans) sind bei Vogelbeobachtern begehrt, aber schwer zu entdecken. Auch sie sind in der Tundra em ehesten zu entdecken, aber man muß dazu etwas abseits der Strassen wandern.
Nehmen Sie auf jeden Fall ein Fernglas mit in den Park oder / und ein starkes Teleobjektiv auf der Kamera. Gehen Sie nicht zu dicht an Tiere heran, denn je nach Art können sie entweder in Verteidigungsstimmung kommen un angreifen oder einfach nur zu sehr gestreßt werden, was ihrer Gesundheit schadet.
Denken Sie daran, dass hier ebenfalls Schwarzbären und Mountain Lions (Puma) zuhause sind. Es ist schwer und selten, dass man sie zu sehen bekommt, aber
sie können sehr gefährlich werden, wenn man ihnen zu nahe kommt, beispielsweise, weil man sie überrascht. Deswegen seien Sie beim wandern nicht still und machen Geräusche, damit diese Art
Tiere rechtzeitig verschwinden können. es ist verständlich, dass Sie gerade diese Spezien gerne auf ein Bild bannen würden, aber dieses Abenteuer kann gefährlich werden.
Für Schwarzbären ist besonders der Herbst ein aktive Jahreszeit, weil sie sich auf den Winterschlaf vorbereiten und bis zu 20 Stunden pro tag auf der Suche nach Futter sind.
Dabei nehmen sie bis zu 20.000 Kalorien pro Tag auf. Besucher, die wandern gehen, sollten nichts dabei haben an Essen, was stark richt und Bären, die einen ausgeprägten Geruchssinn haben, anlocken könnte.
Falls man einen Bären trifft, muss man sich sehr ruhig verhalten und versuchen, langsam zurück zu gehen. Keine schnellen Bewegungen.